Honigmassage (Russ.-Tibet.) Ausbildung

Die Erkenntnisse aus manuellen Pump- und Druckmassagen, Saug- und Rolltechniken, Stempeln und Vibrationen mit den besonderen Enzymen, Vitaminen und Mineralstoffen des Honig sind aus Tibet kommend von der russische Heilkunde aufgegriffen, seit einigen Jahren auch im Westen wieder populär geworden.
Diese Behandlung führt zu erstaunlicher Entschlackung im Unterhautgewebe, fördert die kapillare Durchblutung und wirkt über die Head´schen Zonen belebend auf alle Organsysteme.
Geeignet für die Heilkunde und den Wellnessbereich, ist diese Methode für jeden Interessierten leicht erlernbar und anzuwenden.
Mitzubringen sind: ein großes Badetuch, 2 Handtücher, leichte Bekleidung und leichtes Schuhwerk
Indikationen:
- Durchblutungsstörungen
- Verspannungen
- Cellulite
- Entsäuerung
- Vorbeugung
- Typische Zivilisationserkrankungen
- Rheumatische Erkrankungen und Arthrose
- Magen-Darm-Störungen
- Nervenstörungen aller Art
- Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- Ausfluß- und Regelstörungen bei Frauen
- Stoffwechselstörungen
- Depressionen
Kontraindikationen:
- Medikamenteneinfluß wie Makumar (Blutungsgefahr)
- Infektionskrankheiten
- Offene Wunden und Tumore
- Apoplex und Herzinfarkt
Inhalt
- Theoretische Einführung
- Massagetechniken und Wirkweisen
- Anwendungvarianten
- Indikationen
- Kontraindikationen
Hintergrund
Dieses alte ganzheitliche Volksheilkundemittel beruht auf den Prinzipien der russischen und tibetischen Medizin. Die russisch-tibetische Honigmassage wirkt durchblutungsfördernd, regt den Lymphfluß an und stärkt das Immunsystem.
Selbstheilungskräfte werden aktiviert, streßbedingte Schwächezustände behoben, Körperbereiche revitalisiert und Verschleiß- sowie Alterungsprozesse positiv beeinflußt. Über Meridiane und Reflexzonen des Rückens werden auch zugehörige Organe unterstützt. Die Honigmassage wirkt somit als Entschlackungsmassage und Regulatur des Säure-Basen-Haushaltes.
Der Bienenhonig enthält neben Mineralien und Spurenelementen wichtige B-Vitamine, Enzyme, Aromastoffe, Östrogen, Pollenkörner und antibiotische Wirkstoffe.
Diese Kombination und Wirkweise kann in einem Labor nicht künstlich hergestellt werden. Dieses natürliche Zusammenspiel wirkt bei der Einarbeitung ins Körpergewebe neben der Entschlackung und Vitalisierung zusätzlich heilend auf den gesamten Organismus.