Scalp Pigmentation Ausbildung

Diese Ausbildung findet in enger Kooperation mit LCN statt. Wir empfehlen für Scalp Pigmentation das Beauty Pad Pro 3.0 - Made in Germany.

Ihre Vorteile

• Made in Germany
• Höchste Sicherheits- und Hygienestandards
• Hohes Umsatz-Potenzial
• Neue Kundengruppen
• Sichtbare Behandlungsergebnisse
• Kein operativen Eingriff
• innovative und lukrative Dienstleistungsangebote

Scalp Pigmentation ist eine effektive Pigmentiermethode zur optischen Verdichtung von größeren Haarflächen auf der Kopfhaut.

Viele Männer und Frauen leider unter Haarverlust. Dabei ist die psychische Belastung besonders groß. Mit der Scalp Pigmentation-Methode werden Haarflächen optisch neu geschaffen und auch verdichtet, was besonders bei dünnem, schütterem Haar eine ideale Lösung darstellt.

Mit der LCN Scalp Pigmentation Methode erschließen Sie neue Zielgruppen in Ihrem Institut und erhöhen Ihren Umsatz.

Diese Permanent Make-up Technik erfordert keinen operativen Eingriff und erzielt bereits nach einer Behandlung sehr gute optische Ergebnisse.

Bei der Scalp Pigmentation wird Farbe in die Kopfhaut einpigmentiert. Mit Verschiedenen Techniken können täuschend echte Ergebnisse erzielt werden.

Kursinhalt

• Scalp Pigmentation Behandlung
• Einsatz von Scalp Pigmentation
• Dermatologie
• Hygiene
• Kontraindikationen
• Beauty Pad Pro 3.0
• Der Arbeitsplatz
• Die Behandlung und die Vorbereitung
• Die Nachsorge
• Die Einwilligungserklärung
• Behandlungspreise

Anwendungsmöglichkeiten

• Stoppelpigmentierung bei Vollglatze
• Kopfhautpigmentierung bei Tonsur
• Optische Auffüllung (Haarbodenverdichtung) bei sehr kurzem Kopfhaar, z.B. bei Geheimratsecken oder hoher Stirn
• Überdeckung kahler Stellen auch im Intimbereich / Barthaar
• Überdeckung von Narben im Kopfbereich, welche z.B. durch Unfälle oder chirurgische Eingriffe entstanden sind
• Kopfhaarverdichtung bei diffusem Haarausfall bei Männern und Frauen
• Scheitelverdichtung bei Frauen
• Bei kreisrundem Haarausfall

Kontraindikation

• Hauterkrankungen der Kopfhaut
• Alkoholisierte Kunden, oder Kunden unter Drogeneinfluss nicht behandeln
• Bei akuten oder chronischen Erkrankungen nur nach einer ärztlichen Untersuchung pigmentieren.
• Bluterkrankheit
• Diabetes
• Nicht konsolidierte Frakturen
• Konjugationsknorpel
• Neoplastische Prozesse
• Schwangerschaft / Stillzeit
• Medikamenteneinnahmen, die Einfluss auf die Blutgerinnung haben