Plasma Behandlung Ausbildung
Diese Ausbildung findet in enger Kooperation mit LCN statt. Wir empfehlen für Plasma Behandlungen ausschließlich das Beauty Pad Pro 3.0 - Made in Germany.
Für Ihren Ausbildungstag benötigen Sie ein eigenes Modell.
Ihre Vorteile
- Made in Germany
- Höchste Sicherheits- und Hygienestandards
- Hohes Umsatz-Potenzial
- Neue Kundengruppen
- Sichtbare Behandlungsergebnisse
- Alternative zu invasiven Maßnahmen (Plasma Behandlung)
- innovative und lukrative Dienstleistungsangebote
Hochwirksames und nicht invasives Lifting – Behandlung mit außergewöhnlichen Behandlungsergebnissen ganz ohne OP.
Die Plasma-Methode ist eine innovative und die zur Zeit in der Kosmetik effektivste Alternative zur hautstraffenden Chirurgie.
Bei dieser Methode entsteht ein mikromillimetergroßer Plasmablitz ohne direkten Hautkontakt, der winzige Verdampfungspunkte erzeugt. Dies führt zu einer Kontraktion und Straffung der Haut.
Durch ein geplantes, effektives Reduktionsmuster der gesetzten Plasmapunkte können ganze Gesichtsbereiche so effektiv geliftet werden.
Die Haut wird durch das Plasma stimuliert und angeregt neue Hautzellen zu bilden. Die Wundheilung erfolgt bereits nach 3-4 Tagen und die entstandenen Krusten fallen wenige Tage später von selbst ab.
Die Ergebnisse sind sensationell und in der Regel schnell sichtbar. Das finale Endergebnis des Straffungsprozesses kann bis zu drei Monate dauern.
Kursinhalt
- Die LCN Plasma Behandlung
- Einsatz der Plasmabehandlung
- Was ist Plasma und wo findet man es?
- Der LCN Plasma Pen
- Dermatologie
- Hygiene
- Kontraindikationen
- Beauty Pad Pro 3.0
- Der Arbeitsplatz
- Die Behandlung und die Vorbereitung
- Die Nachsorge
- Die Einwilligungserklärung
- Behandlungspreise
- LCN Micro Needling als effektive Behandlungsergänzung
LCN Plasma Pen
Mittels einer Stromfrequenz (niedrig) wird Umgebungsluft, bestehend hauptsächlich aus Stickstoff und Sauerstoff ionisiert.
Plasma in Form des Plasmablitzes entsteht, wenn die Behandlungsspitze ca. 1-2 mm über die Haut gehalten wird. Nur in diesem Abstand zündet der Blitz.
Bei direktem Hautkontakt oder zu großer Entfernung stoppt die Plasmazündung.
Obwohl der Plasma Pen Strom zur Zündung des Blitzes benötigt, fließt kein Strom durch den Kunden. Die gesamte Energie wird verwendet, um Plasma zu erzeugen. Es ist daher keine 2. Elektrode notwendig. Der Plasma Pen erzeugt keinen Elektronenfluß durch die Haut.
Der Plasma Pen erzeugt eine sehr präzise punktuelle Verdampfung der Haut, was zu einer sofortigen Straffung und ein Zusammenziehen der Haut führt.
Die Behandlung ist nicht invasiv und stimuliert die Hautzellen positiv durch das Eindringen des Plasma. Allerdings entsteht eine kleine Kruste an der behandelten Stelle, welche nach 3-8 Tagen abfällt.
Empfohlen bei:
- Oberlidstraffung / Unterlidstraffung (auch Schlupflider)
- Mund- und Lippenfältchen
- Krähenfüße
- Fältchen am Ohr (Mini-Lift)
- Halsstraffung
- Stirnfalte (Zornesfalte / Glabella)
- Stirnfalten quer
- Entfernung von Hautüberschüssen
- Aknenarben
- Dehnungsstreifen
- Nasiolabial
Nicht empfohlen:
- Anwendung im Bereich der Entfernung von Muttermalen
- Bei Pigmentflecken oder anderen Hautanomalien.
Hintergrund
Plasma ist ein altgriechisches Wort und bedeutet „Gebilde“.
Plasma ist in der Physik ein Teilchengemisch auf atomar-molekularer Ebene, dessen Bestandteile teilweise geladene Komponenten, Ionen und Elektroden sind. Die Bezeichnung Plasma geht auf Irving Langmuir (1928) zurück.
Da der Plasmazustand durch weitere Energiezufuhr aus dem gasförmigen Aggregatzustand erzeugt werden kann, wird er oft als vierter Aggregatzustand bezeichnet.
Aggregatzustände:fest,flüssig,gasförmig- Zustände eines Stoffes, die sich durch bloße Veränderung von Temperatur oder Druck ineinander umwandeln können.
In der Medizin findet Plasma ebenfalls Anwendung und wird zum Beispiel genutzt für:
- Plasma-Desinfektion: Desinfektion von Gegenständen, Körperteilen, Wunden, etc.
- Coblation: Die energiereichen Ionen im Plasma können menschliches Gewebe bei relativ geringen Temperaturen unter 70 °C trennen. Dies wird für chirurgische Maßnahmen an Bandscheiben, Gaumenmandeln oder Nasenmuscheln genutzt.